IHR PROFI FÜR GESUNDHEIT UND PFLEGE!
Mein Name ist Sandra Chupik. Sie möchten fundierte Beratung zum Thema Gesundheit? Sie brauchen Pflege oder sind pflegender Angehöriger? Ich bin gerne für Sie da! Als Grätzlschwester unterstütze ich Sie dabei, gesund zu bleiben und sich im Pflegefall rundum wohl und sicher zu fühlen.
Ich bin anders als der Durchschnitt – und das soll auch so bleiben. Anders im Sinne von: anders an Probleme herangehen, um Ecken denken, 3 Seiten der Medaillie zu sehen (also ganzheitlich denken), immer und überall ein „Warum“ zu suchen. Hinterfragen.
Unbequeme Fragen stellen und unbequeme Antworten geben.
Genau dieses Anders setze ich in meinem Beruf(en) ein um effizient und ganzheitlich im wahrsten Sinne des Wortes helfen und unterstützen zu können.
Mein Lebensmotto: „Wanderer, es gibt keine Wege. Der Weg entsteht beim Gehen!“
Meine Botschaft als Gesundheits-und Pflegeprofi: Ursachen sind nicht immer offensichtlich und oft wo anders als man denkt. 08/15-Beratungen führen seltenst zu den wirklichen Ursachen!
Ich berate meine Patienten anders als üblich. Mein Zugang zu Gesundheit und Pflege ist anders als die gängigen Methoden – ich halte nichts von 08/15-Methoden, wischi-waschi- Beratungen oder den ewig gleichen Ratschlägen.
Als langjährige DGKP mit reichlich Erfahrung in verschiedenen Bereichen habe ich ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse meiner Patienten entwickelt. Und habe viel an Wissen und Erfahrung.
Daher betrachte ich Gesundheit aus einer anderen ganzheitlichen Perspektive und stelle oft unbequeme, aber wichtige Fragen. In meiner Beratung steht absolut die individuelle Betreuung im Vordergrund.
Wenn du Interesse hast, bin ich gerne für dich da – vereinbare Dir einen Termin in meiner Praxis!
Das bin ich:
Ich heiße Sandra, bin bekennender Genußmensch und wohne seit immer schon in Wien. In meiner Praxis und bei Hausbesuchen begleite ich alle, die Rat und Hilfe brauchen.
Ich gehe gerne unkonventionelle Wege.
08/15 kann jeder. Macht auch fast jeder.
Ich halte nichts davon und habe vor ca 10 Jahren beschlossen, einfach meinen eigenen Weg zu gehen. Abseits aller guter Ratschläge, gängigen Meinungen, Normen, Regeln, etc. Jetzt setze ich das auch konsequent in meiner Freiberuflichkeit um.
Eine kurze Geschichte über mich:
Ich bin ein großer Naturliebhaber und stehe eher auf gemütliche Abende in meinem Garten als auf lange Party-Nächte (obwohl die ab und zu auch reizvoll sind).
Als waschechte Wienerin liebe ich natürlich die Wiener Küche, feinen lieblichen Rotwein und koche und backe leidenschaftlich gerne und ausgezeichnet. Ich lebe im Augenblick, genieße gerne, baue mein eigenes Gemüse und Obst an und freue mich wenn im Garten alles wächst und gedeiht.
Abseits meiner beiden Berufe (ich bin auch diplomierte Grafikerin) studiere ich Geschichte und Astro-Physik, betreibe Genealogie (Ahnenforschung),liebe das Meer, Irland und Schweden und lange Spaziergänge.
Ansichten und Einsichten
Wie ich denke und arbeite:
- ich arbeite ausschliesslich so, wie es mir gut tut. Kompromisslos. Wenn es mir mit meiner Arbeit nicht gut geht ist heute der letzte Tag an dem ich sie mache. Das hat nichts mit Lust und Laune zu tun sondern immer mit den Umständen oder den Menschen die damit zu tun haben. Ich habe kein Interesse, mein Wohlbefinden (und dadurch auch meine Arbeitskraft) dem Job unterzuordnen. Auch nicht fürs doppelte Gehalt – obwohl ich gerne Geld verdiene. Meine seelische und körperliche Gesundheit hat oberste Priorität. Die Bedingungen, also die AGB gebe ich vor – in meinen beiden Selbständigkeiten und auch bei Angestellten-Jobs. Warum: nur wenn es mir gut geht kann ich auch voll und ganz für meine Patienten da sein!
- Ärzte kenne ich fast nur beruflich. Privat sehen sie mich alle heiligen Zeiten mal. Ich bin gesund – also was dort auch tun. Einmal im Jahr gehe ich zu zwei Vorsorge-Untersuchungen und das wars. Wenn etwas ist, kenne ich mich gut genug aus um das so weit wie möglich selbst zu managen oder zu therapieren. Ich weiß sehr genau, wie mein Körper funktioniert und was ihm gut tut – aber ich weiß auch sehr genau ab wann ich besser klinische Diagnostik vorziehe. Ich lehne Ärzte und Medizin nicht ab – kenne nur genau den Zeitpunkt ab wann es sein muss.
- Alles, was mir nicht gut tut kann weg. Egal was es ist: Dinge, Jobs, Familienmitglieder, Freunde, Pflanzen, etc. pp. Klingt radikal – ist auch so. Warum sich mit etwas umgeben, was für einen negativ ist? Was stresst, Ärger verursacht, im Weg steht,…. Ich bin nahe am Minimalismus, auch bei Menschen: lieber eine handverlesene Handvoll Bekannte/Freunde/Familie als gefühlte Millionen Leute um mich rum die mir nur am Zeiger gehen, nerven, verlangen, streiten, alles besser wissen,…. Das heißt aber nicht, dass ich nicht mit meinen Kolleginnen rede oder sie nicht mag. Im Gegenteil. Ich mag es durchaus, mich mit anderen fachlich auszutauschen. Manchmal auch ein paar Takte Privates aber nur selten.
- An oberster Stelle steht die Prämisse: zuerst muss es MIR gut gehen. Erst dann kann ich für andere 100%ig da sein. Klingt logisch, oder? Vor allem in meinen Beruf.
- Von irgendwelchen Präparaten, Kapseln, Vitaminen und Co halte ich absolut nichts. Reine Geldmacherei. Ich esse so weit ich es mag gesund und meine Blutwerte sind Tip top. Für die richtige Vitamin-und Nährstoffzufuhr haben wir genug natürliche Ressourcen die wir nutzen können: frisches Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, etc. Da ist das Geld besser investiert!
- Genauso wenig halte ich von kaufbarer Kosmetik in allen Variationen. Man braucht keinerlei Cremes, Wässerchen, Peelings und was es nicht alles gibt. Wenn ich mal das Bedürfnis danach habe dann ist es 100% selbst gemacht mit dem was ich zu Hause habe. Ich unterstütze weder die Pharma-Industrie noch die Beuaty-Industrie. Weils schad ums Geld ist. Unsere Haut ist ein ganz wunderbares Organ, dass sich auch selbst regenerieren kann und das auch tut. Ganz ohne Cremes. Meine Urgroßcousine hat sich mit kaltem Wasser am Brunnen gewaschen und eine Kernseife benutzt. Ihre Haut war (wie die der vielen Generationen vorher) bis ins Hohe Alter gesund und sie hatte kaum Falten. Wenn die Haut doch mal wo trocken war hat sie natürliches Fett wie Butter, Öl oder Schmalz verwendet. Das muss man zwar nicht genauso machen aber es zeigt, dass Wasser, Seife und Öl als Schönheitspflege absolut ausreichend ist. Gesunde Haut hat auch viel mit Schlaf, Stress, Ernährung, etc zu tun. Passt da was nicht hilft auch nicht die teuerste Kaviar-Creme.
- Mein Verhältnis zu Geld und Einkommen ist ein absolut gesundes. Ich halte nichts von vorgetäuschter Bescheidenheit oder die seltsame Anwandlung, Geld für etwas Böses zu halten. Geld macht genauso glücklich (oder unglücklich) wie eine Wanderung oder eine Urlaubsreise. Geld ist bunt bedrucktes Papier – es kann also weder böse noch schlecht noch unmoralisch sein. Das können nur Menschen sein – kein Stück Metall oder Papier. Wer das behirnt, hat auch ein gesundes Verhältnis zum Geld.
- Ich habe beruflich sehr viel mit Medikamenten zu tun – und schon viel gesehen, weiß viel darüber. Daher nutze ich sie privat nur absolut selten. Es gibt viele verschiedene Alternativen zu den klassischen Medikamenten, die man alle zuerst anwenden kann. Ich bin mit der Hildegard-Medizin und der TEM aufgewachsen und wende sie bis heute an. Natürlich habe ich nichts gegen Medikamente – im Gegenteil. Es gibt genug Situationen wo sie lebensrettend sind oder wirklich notwendig. Aber ich bin für mich dagegen, ausschliesslich bei allem und jedem gleich zur Chemie zu greifen. Man muss eben wissen wann man was einsetzt und wie. Eine Kombination aus komplementärer Heilmethode und klassischer Medikation ist ein guter Weg.
- Eine Meinung haben und dazu stehen – egal wie das ankommt. Das hat nichts mit Trotz zu tun sondern mit Selbstrespekt und Selbstbewusstsein. Wenn ich dauernd meine Meinung ändere nur weil A das gesagt hat und B das meint dann hab ich ein Problem. Weniger mit der Meinung sondern mit mir. Und glaube mir: egal WELCHE Meinung du hast – es wird immer wen geben, der sie für blöd, falsch, schräg,…. Hält. Also warum nicht gleich dazu stehen? Eine Meinung ist eine persönliche Sache – sie resultiert aus vielen Teilen von dir selbst. Sie zu verleugnen heißt sich selbst verleugnen. Und wer will das schon!
Berufliches - viele Wege führen nach Rom
Auch beruflich ist mein Motto „Die Wege entstehen im Gehen!“.. was klassisch angefangen hat hat sich im Laufe der Jahre unkonventionell und um 7 Ecken weiterentwickelt. Einfach kann ja jeder 😉
In der Ausbildung zur DGKP wollte ich mich eigentlich auf Anästhesie spezialisieren, hab dann aber ein Angebot von der Kardiologie bekommen und zugesagt. Was am Anfang noch fein war hat sich mit den Jahren zum Stressfaktor Nr1 entwickelt – auch damals gab es schon Personalmangel und Co – und endete schliesslich in einem körperlichen BurnOut. Als konsequenter Mensch habe ich die Schlüssel am Tisch gelegt ( Gesundheit MUSS IMMER an erster Stelle stehen!) und die Ausbildung zur Grafikerin (HGBLVA Leyserstrasse) gemacht – inklusive Gründung erster Selbständigkeit. Und dem Versprechen nie wieder in der Pflege zu arbeiten.
Da es bei mir aber keine Ziele, nicht mal Wege gibt sondern nur das Jetzt hat es sich dann nach Jahren ergeben dass ich in der Hauskrankenpflege angefangen habe. Drei Organisationen später war ich Bezirksleitung und ausgebildete Casemanagerin.
Das Arbeiten gegen die Uhr und das nie ausreichend Zeit für meine Patienten zu haben ging mir dann aber zu sehr gegen den Strich und somit habe ich wieder mal die Schlüssel am Tisch gelegt und bin freiberuflich geworden. Meine Zeit gehört mir!
Und dann kam statt Praxis das Filmset und drei tolle, interessante Jahre beim Film.
Jetzt, nach fast 20 Jahren als DGKP habe ich endlich meine Praxis. Nebenbei, geringfügig arbeite ich sogar wieder auf einer Station – um pflegerisch und medizinisch up to date zu bleiben.
Berufliches kurz und bündig:
2023 Partner des Gesundheitspark Barmherzige Schwestern Wien
2023 Dynamic Team KH Barmherzige Schwestern Wien
2022 Qualitätsmanagement / Leitung für Wien und NÖ bei Harmony&Care
2021 Gründung der „Agentur Grätzlschwester“ sowie Tätigkeiten in Impf- und Teststrassen
Seit 2020 Set-Nurse und Hygienebeauftragte bei diversen namhaften Film-Produktionen
Seit 2019 Leitung, Casemanagement und Beratung
2018-Anfang 2019 HKP mit CM
2017-2018 HKP
2013-2016 Ausbildung zur diplomierten Grafikerin an der HBLV Leyserstrasse
2005-2013 DGKP auf kardiologischer Abteilung (KH) mit Wundmanagement und Aromapflege
2002-2005 Ausbildung zur DGKP
Fort-und Weiterbildungen:
- komplementäre Schmerztherapie
- Wundmanagement
- Casemanagement
- Leitung
- Aromapflege
- Wohnraumverwahrlosung und Selbstvernachlässigung
- Neues Erwachsenenschutzgesetz
- Hypnotische Kommunikation im Pflegealltag
- sich zu 110 % wohl und angenommen fühlen.
- gestärkt und kompetent den Pflegealltag meistern können.
- jederzeit einen verlässlichen Ansprechpartner an Ihrer Seite haben.
- wissen, wie sie Ihre Gesundheit erhalten können.
- Ihre Fragen verständlich und klar beantwortet bekommen.
- immer genau wissen, was Ihre nächsten Schritte sind.
- Zuhören, ernst nehmen, begleiten. Ich berate Sie ganzheitlich und mit einem klaren Blick für Ihre Situation. Buchen Sie gleich Ihren Termin und lassen Sie uns herausfinden, wie wir aus Ihrem Ist-Zustand einen gangbaren Weg erschaffen.